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Start (Windows-Oberfläche "WUI")
Stücklisten erzeugenGrundvoraussetzung für das Erzeugen einer Stückliste ist das Vorhandensein einer
ME10-Teilestruktur. Versucht der Benutzer eine Stückliste zu erzeugen, ohne das eine
ME10-Teilestruktur vorhanden ist, so wird eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm
ausgegeben. |
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Die erzeugte Stücklisten-Tabelle kann durch einfaches Antippen der Stücklisten-Felder
im Inhalt noch verändert werden.
Es erscheint daraufhin der Feldinhalt als Vorgabe in der ME10-Befehlszeile, den der
Anwender ändern kann.
Zusatzinfo | |
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Die Felder für die Zeichnungspositionsnummern und die Felder für die Mengeneinheiten verhalten sich anders. |
Beim Editieren der Felder für die Zeichnungspositionsnummern ermittelt das Programm automatisch die nächsthöhere Positionsnummer, die als Vorgabe in der ME10-Befehlszeile erscheint.
Beim Editieren der Felder für die Mengeneinheiten wird rechts neben der Stückliste
eine Tabelle mit Mengeneinheiten eingeblendet. Aus dieser Tabelle kann der Anwender die
gewünschte Mengeneinheit durch antippen auswählen, oder über die ME10-Befehlszeile
eingeben.
Nachdem der Anwender seine Eingabe mit RETURN bestätigt hat, wird der neue Feldinhalt in
die Stücklistentabelle übertragen.
Achtung | |
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Möchte der Anwender Teile aus der Stückliste entfernen, kann er diese über den Befehl "Löschen" aus der Befehlsgruppe "ZEILE" temporär aus der Stücklisten-Tabelle ausblenden. Die Ausgeblendeten Teile werden dann in dem sogenannten "MÜLLEIMER" gesammelt.
Tipp | |
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Werden aus einer erzeugten Stücklisten-Tabelle nicht alle Einträge benötigt, so kann der Anwender mit dem Befehl "Ohne Pos" aus der Befehlsgruppe "LÖSCHEN" alle Einträge aus der Stücklisten-Tabelle löschen, die keinen Positionsnummerneintrag haben.
Möchte der Anwender der Stücklisten-Tabelle Teile hinzufügen, die aber keine Geometrie besitzen und keine ME10-Teile sind, kann er durch den Befehl "ZEILE Hinzufügen" einzelne Zeilen in die Stückliste einfügen. Dazu Aktiviert der Anwender den Befehl "ZEILE Hinzufügen" und selektiert danach eine Zeile in der Stücklistentabelle unter der die neue Zeile eingefügt werden soll.
Zur Vergabe der Zeichnungspositionsnummern stehen dem Anwender drei Möglichkeiten zur Verfügung: | ![]() |
Bei der Vergabe von Positionsnummern mit dem Befehl "Automatik" aus der Befehlsgruppe "POS-SET", wird die Stückliste von oben nach unten abgearbeitet.
Achtung | |
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Bei dem Befehl "Über Liste" aus der Befehlsgruppe "POS-SET" werden die Zeichnungspositionsnummern aus der Stückliste übernommen, wenn der Benutzer vorher in der Stücklisten-Tabelle welche vergeben hat.
Achtung | |
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Mit dem Befehl "Über Teil" aus der Befehlsgruppe "POS-SET" wird die Zeichnungspositionsnummer durch Antippen eines Teiles in der Zeichnung vergeben. Zu beachten ist hierbei, dass das auf der Zeichnung ausgewählte Teil auch in der Stücklisten-Tabelle aufgelistet ist.
Achtung | |
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Die Vergabe der Positionsnummern beginnt mit der Positionsnummer, die im Menüfeld "AKT-NR." eingetragen ist. Durch Antippen dieses Feldes kann die aktuelle Positionsnummer geändert werden.
Über das Menüfeld "AKT-INKR" kann das Inkrement eingestellt werden mit der die Positionsnummern hochgezählt werden sollen. Die Positionsnummer wird lediglich als Vorgabe in der ME10-Befehlszeile angeboten. Durch Eingabe einer neuen Positionsnummer kann der Anwender deren Wert jederzeit ändern.
Zusatzinfo | |
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Gibt es in der Zeichnung mehrere Teile mit gleichem ME10-Teilenamen, so wird bei der Vergabe von deren Positionsnummer eine Meldung ausgegeben. Daraufhin erscheinen auf dem Bildschirm alle Teile mit der gleichen Benennung. Der Anwender muss durch Anselektieren das zu positionierende Teil auswählen. |
Hat der Benutzer nach dem Erzeugen einer Stückliste neue ME10-Teile erzeugt, kann er
diese nachträglich, mit dem Befehl "TEIL Hinzu", zu der bereits bestehenden
Stückliste hinzufügen.
Nach dem Aktivieren des Befehls muss der Benutzer nur das neue Teil anpicken, das in der
Stücklisten-Tabelle erscheinen soll. Nachdem das Teil in der Stücklisten-Tabelle
aufgenommen wurde, kann nur über den Befehl "Über Teil" bei
"POS-SET" die Positionsnummer gezeichnet werden.
Stücklisten auf die ZeichnungMit dem Befehl "Auf Zeichn" bei der Befehlsgruppe "Stückliste" ist es möglich, die erzeugte Stücklisten-Tabelle auf der Zeichnung abzusetzen. Als Aufhängepunkt dient der linke untere Eckpunkt der Stücklisten-Tabelle |
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Achtung | |
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Das Absetzen einer Stückliste innerhalb einer Zeichnung kann erst dann erfolgen, wenn alle Positionsnummern in der Stücklisten-Tabelle eingetragen sind. |
Zusatzinfo | |
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Tipp | |
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Editiert der Benutzer eine Stücklisten-Tabelle, deren Inhalt er bereits in der Zeichnung abgesetzt hat, so kann er die entsprechende Stückliste auf der Zeichnung aktualisieren, indem er aus der Befehlsgruppe "STÜCKLISTE" den Befehl "Aktualisieren" wählt. Möchte der Benutzer nicht, dass die bereits abgesetzte Stückliste aktualisiert wird, so muss er eine neue Stückliste erzeugen und diese erneut auf der Zeichnung absetzten. |
Stücklisten speichernMit dem Befehl "Speichern" aus der Befehlsgruppe "Stückliste" hat der Anwender die Möglichkeit, die erzeugte Stückliste unter einem bestimmten Namen, in einem vorher festgelegten Stücklistenverzeichnis als ASCII-Datei abzuspeichern. Das Abspeichern kann auch erfolgen, wenn nicht alle Positionsnummern vergeben wurden. |
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Der Anwender kann eine bereits abgespeicherte Stückliste überschreiben, indem er aus der Dateiliste einen bestehenden Stücklistennamen selektiert. Nach der Selektion erwartet das System eine Bestätigung für das Überschreiben der bereits vorhandenen Stücklistendatei.
Über den Befehl "Laden" aus der Befehlsgruppe "Stückliste" kann der Anwender eine gespeicherte Stückliste aus dem Stücklistenverzeichnis laden. Die geladene Stückliste erscheint in Form einer Tabelle auf dem Bildschirm. Der Anwender hat bei einer geladenen Stückliste grundsätzlich die gleichen Editiermöglichkeiten wie bei einer generierten Stückliste.
Zusatzinfo | |
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Nachdem der Anwender Teile mit einer Positionsflagge versehen hat, kann er diese auch wieder löschen. Dazu stehen dem Anwender zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Zum einen kann er über den Befehl "POS-Flagge" aus der Befehlsgruppe "LÖSCHEN" einzelne Positionsflaggen durch Selektion löschen und zum anderen kann er über den Befehl "Alle Flag." alle Positionsflaggen auf einmal aus der Zeichnung löschen.
Nachdem der Anwender Stücklisten auf der Zeichnung abgesetzt hat, kann er diese auch wieder löschen. Dazu stehen dem Anwender zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Zum einen kann er über den Befehl "Stückliste" aus der Befehlsgruppe "LÖSCHEN" einzelne Stücklisten durch Selektion löschen und zum anderen kann er über den Befehl "Alle Stück" alle Stücklisten auf einmal aus der Zeichnung löschen.
Zusatzinfo | |
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Wurde eine Stückliste auf der Zeichnung abgesetzt, so besteht solange ein Bezug zu der aktuellen Liste in der Bildschirmtabelle, bis eine neue Stückliste über das Feld "Mengenstückliste" erzeugt oder eine Stückliste aus einer Datei geladen wurde solange der genannte Bezug besteht, können Änderungen an der Bildschirmtabelle auch an der auf der Zeichnung befindlichen Stückliste über den Befehl "Aktualisieren" aus der Befehlsgruppe "STÜCKLISTE" gemacht werden. |
KonfigurationsmenüÜber dieses Menü kann der Anwender bestimmte Einstellungen, wie das Anzeigen der Teile beim Positionieren oder das Zeichnen der Positionsflaggen, ganz individuell treffen. Das Konfigurationsmenü kann im Hauptmenü über das Feld "KONFIG" aufgerufen werden. Genauso gelangt man über das Feld "HAUPTMENÜ" des Konfigurationsmenüs wieder zurück zum Hauptmenü des Stücklistenmoduls. AnzeigeoptionenTEIL ZEIGE Nur TeilMit dieser Einstellung wird beim Positionieren eines Teils eine Exklusivansicht des Teils erzeugt, so dass auf dem Bildschirm nur das entsprechende Teil angezeigt wird. Nachdem der erste Punkt der Positionsflagge angetippt wurde, wechselt das Programm in die ursprüngliche Ansicht zurück, damit der Anwender den Gesamtüberblick erhält um den zweiten Punkt der Positionsflagge zu setzen. TEIL ZEIGE FarblichWählt der Anwender diese Einstellung, wird das zu positionierende Teil rot eingefärbt. Es erfolgt kein Zoom des Teils. Diese Einstellung ist bei großen, komplexen Zeichnungen mit kleinen Teilen und eingeschalteter Hervorhebung nicht sehr empfehlenswert, da oft nicht auf Anhieb erkenntlich ist, welches Teil gerade zu positionieren ist. TEIL ZEIGE ZoomMit dieser Einstellung wird beim Positionieren das Teil in die Mitte des Bildschirms gezoomt, so dass die benachbarten Teile auch sichtbar sind. Nachdem der erste Punkt der Positionsflagge angetippt wurde, wechselt das Programm in die ursprüngliche Ansicht zurück, damit der Anwender den Gesamtüberblick erhält um den zweiten Punkt der Positionsflagge zu setzen. |
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Mit dieser Einstellung wird beim Positionieren das Teil im Fenster 1 hervorgehoben und im Fenster 2 eine Exklusivansicht des Teils erzeugt. So wird auf dem Bildschirm das entsprechende Teil einmal mit der kompletten Zeichnung und einmal für sich alleine angezeigt. Nachdem der erste Punkt der Positionsflagge angetippt wurde, wechselt das Programm in die ursprüngliche Ansicht zurück, damit der Anwender den Gesamtüberblick erhält um den zweiten Punkt der Positionsflagge zu setzen.
Über dieses Feld kann der Anwender Einstellen, ob beim Erstellen der Positionsflaggen ein Kreis um die Positionsnummer gezeichnet werden soll. Das Feld ist derart gestaltet, das beim Selektieren des Feldes der Feldinhalt automatisch von "Ein" auf "Aus" wechselt und umgekehrt.
Über dieses Feld kann der Anwender die Größe des Positionspunktes der Positionsflaggen einstellen. Dazu selektiert er das Feld und gibt dann die neue Größe über die Befehlszeile ein.
Über dieses Feld kann der Anwender steuern, wie die Stückliste erstellt werden soll. Das Feld ist derart gestaltet, das beim Selektieren des Feldes der Feldinhalt automatisch von "Ein" auf "Aus" wechselt und umgekehrt.
Achtung | |
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Bei der Einstellung "Ein", wird die Stückliste ab dem aktuellen Teil erstellt. Bei der Einstellung "Aus", wird die Stückliste grundsätzlich immer ab dem obersten Teil in der Teilehierarchie erstellt. Über diese Funktionalität ist es möglich, eine Stückliste einer bestimmten Baugruppe zu erstellen. |
Hat der Anwender noch keine Positionsnummern in der Stücklisten-Tabelle vergeben, so hat er über den Befehl "Automatik" die Möglichkeit sowohl in der Stücklisten-Tabelle Positionsnummern zu vergeben als auch gleichzeitig die Teile auf der Zeichnung mit einer Positionsflagge zu versehen. Mit welcher Positionsnummer die Vergabe begonnen und mit welchem Inkrement weitergezählt werden soll, kann der Anwender über die Felder "AKT-NR:" und "AKT-INKR:" selbst bestimmen.
Schritt | Aktion | Systemreaktion |
1 | Setzen der Einstellungen für die Positionsnummervergabe im Konfigurationsmenü | |
2 | Befehl "Automatik" | Stücklisten-Tabelle wird ausgeblendet Das erste Teil aus der Stücklisten-Tabelle wird entsprechend der eingestellten Anzeige-Option auf dem Bildschirm dargestellt und gleichzeitiger Anzeige der aktuellen Positionsnummer und des Teilenamens in der Befehlszeile |
3 | Nun hat der Anwender zwei Möglichkeiten. Er kann entweder gleich die Positionsflagge setzen oder eine andere als die ihm angezeigte Positionsnummer eingeben und danach die Positionsflagge setzen. |
Zeichnen der Positionsflagge |
Setzen der PositionsflaggeDer 1.Punkt stellt den Bezugspunkt für die Positionsflagge dar. Nach Eingabe der zwei Punkte wird mit dem nächsten Teil aus der Stücklisten-Tabelle fortgefahren. Diese Prozedur wiederholt sich so lange, bis jedes Teil aus der Stücklisten-Tabelle eine Positionsnummer und eine Positionsflagge hat oder der Anwender durch den Befehl "Ende" oder "Abbruch", vorzeitig die Positionsnummernvergabe beendet. |
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Eine weitere Möglichkeit Positionsflaggen zu erstellen besteht durch den Befehl "Über Liste". Hierbei werden nur die Teile zum Zeichnen einer Positionsflagge angezeigt, die bereits einen Positionsnummerneintrag in der Stücklisten-Tabelle besitzen.
Schritt | Aktion | Systemreaktion |
1 | Setzen der Einstellungen für die Positionsnummervergabe im Konfigurationsmenü | |
2 | Befehl "Über Liste" im Stücklistenmenü | Die Tabelle wird dabei automatisch nach der Reihenfolge der
Positionsnummern sortiert und ausgeblendet. Danach wird das erste Teil aus der Stücklisten-Tabelle entsprechend der eingestellten Anzeige-Option auf dem Bildschirm dargestellt, wobei der Anwender gleichzeitig in der Befehlszeile die von ihm vergebene Positionsnummer und den Teilenamen angezeigt bekommt. |
3 | Nun hat der Anwender zwei Möglichkeiten. Er kann entweder gleich die Positionsflagge setzen oder eine andere als die ihm angezeigte Positionsnummer eingeben und danach die Positionsflagge setzen. |
Gibt der Anwender eine neue Positionsnummer ein, wird diese
auch gleichzeitig in der Stücklisten-Tabelle eingetragen. Das hat den Vorteil,
dass der
Anwender keine nachträglichen Änderungen an der Stücklisten-Tabelle vornehmen
muss. Diese Prozedur wiederholt sich so lange, bis jedes Teil aus der Stücklisten-Tabelle das einen Positionsnummereintrag besitzt, eine Positionsflagge zugeordnet bekommt oder der Anwender durch den Befehl "Ende" oder "Abbruch", vorzeitig das Zeichnen der Positionsflaggen beendet. |
Eine dritte Möglichkeit Positionsnummern zu vergeben bietet sich dem Anwender mit dem Befehl "Über Teil". Der Vorteil dieser Möglichkeit liegt darin, ein bestimmtes Teil aus der Zeichnung durch Anwählen mit einer Positionsflagge zu versehen.
Schritt | Aktion | Systemreaktion |
1 | Setzen der Einstellungen für die Positionsnummervergabe im Konfigurationsmenü | |
2 | Selektiert den Befehl "Über Teil" im
Stücklistenmenü und wählt danach ein Teil innerhalb der Zeichnung durch anpicken aus. |
Das Programm prüft nun ob ein
Positionsnummern-Eintrag in
der Stücklisten-Tabelle zu diesem Teil besteht. Wird ein Eintrag gefunden, wird diese Positionsnummer als Vorgabewert in der Befehlszeile angezeigt. Besteht kein Eintrag, so wird automatisch eine Positionsnummer vorgeschlagen und in der Befehlszeile mit dem zugehörigen Teilenamen angezeigt. |
3 | Nun hat der Anwender zwei Möglichkeiten. Er kann entweder gleich die Positionsflagge setzen oder eine andere als die ihm angezeigte Positionsnummer eingeben und danach die Positionsflagge setzen. |
Nachdem das Programm die Positionsflagge erstellt hat, wird der Benutzer erneut aufgefordert ein Teil zu selektieren. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Anwender durch den Befehl "Ende" oder "Abbruch", den Befehl abschließt. |
Eine erzeugte Stückliste kann wie eine Zeichnung auch gespeichert werden.
Schritt | Aktion | Systemreaktion |
1 | Befehl "Speichern" selektieren | eine Dateiliste wird eingeblendet |
2 | An dieser Stelle hat der Anwender zwei Möglichkeiten: | |
Speichern der Stückliste unter einem neuen Namen, oder |
Gibt der Anwender einen gültigen Dateinamen in die Befehlszeile ein, wird die Stückliste unter dem entsprechenden Namen gespeichert. | |
überschreiben einer bestehenden Stückliste | Selektiert der Anwender dagegen durch zweimaliges antippen einen bestehenden Namen aus der Liste, wird die unter diesem Namen gespeicherte Stückliste mit dem Inhalt der aktuellen Stücklisten-Tabelle überschrieben. Der Inhalt der alten Stückliste geht dabei verloren und kann nicht wieder hergestellt werden. |
Hat der Anwender einmal eine Stückliste gespeichert, kann er diese zu einem späteren Zeitpunkt auch wieder einladen um mit ihr zu arbeiten. Dabei hat er die gleichen Bearbeitungsmöglichkeiten wie bei einer neu erzeugten Stückliste.
Schritt | Aktion | Systemreaktion |
1 | Befehl "Laden" selektieren | Daraufhin erscheint wie beim Befehl "Speichern" eine Dateiliste, die die gespeicherten Stücklisten anzeigt. |
2 | Aus dieser Dateiliste kann der Anwender eine Stückliste durch zweimaliges Antippen selektieren. | Daraufhin wird die Dateiliste ausgeblendet und eine Meldung eingeblendet mit der der Anwender seine Auswahl endgültig bestätigen muss. Diese Abfrage verhindert ein ungewolltes Löschen des aktuellen Stücklisteninhaltes, da beim Laden einer Stückliste der aktuelle Inhalt der Stücklisten-Tabelle gelöscht wird und nicht wieder hergestellt werden kann. |
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